Protokoll zum 9. Treffen des GEB KiTa am 16.11.11
0Teilnehmer beim 9. Treffen des GEB KiTa am 16. November 2011
Birgit Drath Hort REH
Markus Einert KiTa Kuhwaid
K. Erdel St. Marien
Miriam Godau KiTa Bürgerpark
Cathleen Günther Kindergarten Sternschnuppe
Claudia Jöst Kath. KiGa Sta. Maria Sulzbach
Nicole Kopp Kath. KiGa Sta. Maria Sulzbach
Werner Naumann Krippe Kuhwaid
Alexandra Raquet Beauftragte für Chancengleichheit der Stadt Weinheim
Julia Roccuzzo KiGa Baumhaus
Diana Schmitt-Pozas Krippe Postillion
Isabell Schöler Krippe Bürgerpark
Susanne Stolzenberg Kinderland
Bettina Strasheim ev. Kindergarten Regenbogenland
Jette Veigel Hort an der Pestalozzischule
Kiki von Reden KiGa Sonne
Christine Weber KiGa Baumhaus
Protokoll
Springerpool m Krankheits Peak
Katholische KiTas beklagen, dass sogar für Springerkräfte die Katholische Trauung vor dem Einsatz in der Einrichtung notwendig sei und so zusätzliche, unnötige Ausfälle entstünden.
In einer Städtischen Einrichtung wurden, da acht von 20 Erziehern erkrankt waren, die Kinder gebeten, zu Hause zu bleiben, falls möglich. Hier fragen sich die Eltern ob eine Gebührenrückerstattung möglich sei. Hier wurde entgegnet, dass es sich um eine Bitte handelte und somit keine Rückerstattung möglich sei.
In einer KiTa eines freien Trägers mit 20 Kindern ist um 7:30 nur eine Erzieherin anwesend. Hier ist zu klären (KVJS) ob mindestens zwei Erzieher da sein müssen.
Generell sollte geklärt werden, wie viele Erzieher gibt es in Weinheim? Wie viele Springer gibt es in Weinheim? Welche Quote wäre zu Peak Zeiten, welche sonst nötig? Jeden Winter kommen die Einrichtungen durch krankheitsbedingte Ausfälle personell an ihre Grenzen. Gibt es hier keine Saisonarbeiter?
Gebühren
Termin am 12. Januar 2012 mit dem Amt für Bildung und Sport um die neuen Gebühren für 2012/13 zu besprechen. Die Vorbereitungen und Einarbeitung von Markus Einert sollten zeitnah umgesetzt werden.
Wieso zählen bei der Stadt Weinheim geht es um die Gebühren bei der Haushaltsgröße nur Kinder unter 18 Jahren mit? Da Kindergeld bis 25 Jahre gezahlt wird, sollte dringend geprüft werden, wie der KVJS in seiner Leitlinie für die Gebühren die Kinderzahl definiert. Elternteile, die Kinder bis 25 Jahre haben, die im Haushalt leben, sollten ebenso auch von der Gebührenentlastung profitieren wie andere Elternteile mit jüngeren Kindern.
Mittagessen
Situation Städtische Einrichtungen:
Wieso sind die Essensbeiträge nicht wie die Gebühren auch nach Anzahl der Kinder gestaffelt.
Die Erhöhung der Essensgebühren von 48 auf nun 58 EUR wird als viel zu drastisch empfunden. Außerdem ist nicht nachzuvollziehen, wieso Eltern für das Essen auch dann bezahlen müssen, wenn sie sich in angekündigtem Urlaub befinden. Sogar während der Schließtage wird das Essen bezahlt, da es mit der Gebühr abgebucht wird!
Die katholische Einrichtung in Sulzbach zeigt, dass es auch flexibler geht!
Eltern können morgens bis 8 Uhr beim Caterer Kidsmeal das Essen abbestellen. Der Caterer rechnet direkt mit den Eltern ab. Dieses Modell soll dringend mit der Stadt besprochen werden!
Die Frage nach der Mischkalkulation mit den Caterern soll beim Januartermin mit der Stadt unbedingt besprochen werden.
Schließtage
In einer katholischen Einrichtung sollten die Schließtage außerhalb der Sommerferien liegen. Diese konnten teilweise verschoben werden. Diese Situation muss dringend beobachtet werden, damit der GEB aktiv werden und Eltern mit Schul- und KiTakindern davor schützen kann nicht „nur“ die 13 Wochen Schulferien finanziell und betreuerisch abfedern zu müssen sondern noch zusätzliche KiTaferienzeiten.
Grundschulbetreuung
Info über Stand der Dinge
Nächster Termin GEB
Mittwoch, 14. März