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Kindergarten-Weinheim

Hier informiert der Gesamtelternbeirat Krippe, KiTa, Hort in Weinheim

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Eingewöhnung

Die Eingewöhnung in der Krippe geschieht nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell.

DAS ERSTGESPRÄCH
Die Eltern erhalten Informationen über ihre konkrete Beteiligung am Eingewöhnungsprozess ihres Kindes und deren Bedeutung.
Informationen zu Ablauf und Einzelheiten des Eingewöhnungsprozesses
Es werden erste Absprachen getroffen
Es erfolgt ein gegenseitiger Austausch über wichtige Informationen zum Kind und über die Einrichtung.

DIE DREITÄGIGE GRUNDPHASE
In dieser Zeit begleitet ein Elternteil oder eine andere konstante Bezugsperson das Kind täglich eine Stunde in den dafür vorgesehenen Raum und nimmt den vereinbarten Platz ein.
Es gibt keine Trennung in diesen Tagen.
Die Erziherin beobachtet intensiv das Verhalten zwischen Bezugsperson und Kind und nimmt behutsam Kontakt auf, ohne das Kind zu bedrängen.

DER VIERTE TAG
Hier fällt eine vorläufige Entscheidung über die Dauer der Eingewöhnung (wenn der 4.Tag ein Montag ist findet dies erst am 5. Tg statt)
Es findet ein erster Trennungsversuch von 10 bis maximal 30 Minuten Dauer statt.
Akzeptiert das Kind die Trennung noch nicht, solle mit weiteren Trennungsversuchen bis zur zweiten Woche gewartet werden!

DIE STABILISIERUNGSPHASE
Ab dem vierten Tag übernimmt die Erzieherin zunächst im Beisein der Bezugsperson in zunehmenden Maße die Versorgung des Kindes und reagiert als Erste auf seine Signale.
Es erfolgt eine tägliche Erweiterung der Trennungsphasen unter Beachtung der Reaktionen des Kindes.
Es wird gemeinsam ein Abschiedsritual entwickelt.

DIE SCHLUSSPHASE
Die Bezugsperson hält sich nicht mehr mit dem Kind in der Kindertagesstääte auf, ist jedoch jederzeit erreichbar
Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn das Kind die Erzieherin als „Sichere Basis“ akzeptiert, das heißt z.B., dass es sich trösten lässt, ins Spiel findet und schläft.

GUNDSÄTZLICH GILT:
Montags nichts Neues, sondern immer eine Wiederholung vom Freitag. An einem Tag möglichst nur einen neuen Schritt wagen. Der nächste Schritt folgt erst, wenn der vorherige akzeptiert wurde. Jeder nächste Tag/ nächste Schritt wird stets gemeinsam neu besprochen. Das Kind sollte in der Eingewöhnungszeit möglichst noch nicht die volle Öffnungszeit anwesend sein.

Literaturtipp: „Ohne Eltern geht es nicht“

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