Protokoll Austauschmeeting Amt 40
0Teilnehmer:
Frau Harmand und Herr Salewski als Vertreter des Amtes für Bildung und Sport
Prof. Christiane Schwieren, Miriam Godau und Natalie Munkelt als Vertreterinnen des GEB KiTa
Thomas Schwiederke als Vertreter des GEB Schule
Bärenbande
Aktueller Stand: Mit 2 Krippen und 2 KiTa- Gruppen sei der aktuelle Bedarf gedeckt. Eine 3. Gruppe soll sukzessive eröffnet werden und sollte die Nachfrage steigen auch eine 4.
Die Stadt erklärt sich bereit Personal mitzufinanzieren wenn nur höher qualifiziertes Personal gefunden werden kann, das somit über dem vorgesehenen Schlüssel liegt. Näheres wurde nicht erklärt.
Flüchtlinge
Vom Kreis hat der GEB erfahren, dass 6 Kinder aus dem GUPS einen Kindergartenplatz benötigen und dass diese im Vormerksystem der Stadt Weinheim angemeldet wurden. Die Kinder wurden im Vormerksystem eingetragen und laut Aussage Kreis haben zwei Telefonate mit dem Amt 40 diesbezüglich stattgefunden. Allerdings weiß das Amt nichts von Telefonaten mit dem Kreis und davon, dass die Kinder im Vormerksystem eingetragen sind. Es stelle sich heraus, dass die Kinder für Einrichtungen auf Prio1 stehen, bei denen es keine Plätze gibt. Der GEB informiert den Kreis darüber, dass die Prioritäten für die Einrichtung Kuhwaid geändert werden sollten, da dort freie Plätze vorhanden sind.
AKTUALISIERUNG: FÜR VIER KINDER SIND NUN PLÄTZE IN BÄRENBANDE ORGANISIERT – START 1. KIND 30.11.15. DIE ZWEIJÄHRIGEN HABEN KEINE PLÄTZE VORERST
Schulkinder sind an der DBS Werkrealschule in 2 VKS-Klassen untergebracht
Regio Schulentwicklungsplan
Thema überholt und bekannt, da Agenda im Juni für Juli gedacht war. Termin wurde seitens der Stadt nicht wahrgenommen und letztlich auf Ende September verschoben.
Ganztagsschule an der Pestalozzi Grundschule
Nach Aussage des Amtes haben dessen Vertreter es nicht geschafft, die Eltern nach der geringen Rückmeldung bei der Umfrage diese erneut Mitte Mai anzuschreiben. „Es wäre zeitlich zu knapp gewesen“, heißt es.
Jedoch hatte ein Vertreter des Amtes dies in Anwesenheit von Frau Munkelt und Frau Godau im Anschluss an die Info-Veranstaltung am 11. Mai in der DBS dies zugesagt. Beim Treffen behauptet er das Gegenteil.
Im Schuljahr 15/16 soll früher mit der Kommunikation begonnen werden. Daran, dass im Mai angeregt wurde im Herbst das Thema Ganztagsschule bzw. Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern auf die Agenda aller (zumindest Städtischen) Elternabende zu setzen, kann sich niemand erinnern und es erscheint dem Amt auch nicht sinnvoll, da es ja eine Holschuld bei den Eltern gibt.
(Auf die Gelberg Grundschule will das Amt mit dem Thema Ganztagsschule zugehen.)
Beim nächsten Jugendbeirat am 25.11.15 wir die überarbeitete Konzeption (9. März 2015 wurde die Überarbeitung beschlossen beim Workshop) vorgestellt.
Die Friedrichgrundschule ist seit dem laufenden Schuljahr Ganztagsschule nach neuer Gesetzgebung. Dort arbeitet 1 pädagogische Fachkraft mit den Erstklässlern und betreut Essen und gemeinsam mit einer Lehrkraft die Hausaufgaben)
Bezuschussung Krippen/freie Träger
Laut Amt werden evangelische Krippenbeiträge auch nicht bezuschusst. Allerdings bieten diese die Geschwisterregelung an, die die freien Träger nicht anbieten können. Am 25. November soll das Thema Angleichung der Krippenbeiträge der freien Träger vorberaten werden.
Springerteam
Das Springerteam besteht derzeit aus 5 Personen.
Sommertagszug
Pro Gruppe einer Städtischen Einrichtung darf ein/e Erzieher/in beim Sommertagszug mitlaufen nach Absprache mit Herrn Salewski, nachzulesen in Protokoll einer Leiterinnenrunde.
Kommunikation / eMail-Adresse
In Anmeldeformular der aktuellen Satzung einen Abschnitt ergänzen zur Weitergabe der e-Mailadressen der neuen Eltern an die Elternbeiräte der Einrichtungen möglich? Antwort: Könnte möglich sein.